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Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München (HG.):
Erstschreiben bei blinden Schülern mit Teilleistungs-schwächen. Diagnose und Förderung in den ersten Jahrgangsstufen der Schule für Blinde.

Inhalt:
Die Blindenschrift unterscheidet sich wesentlich von der Schrift der Sehenden. Sie besteht aus einem mathematisch-logischen Sechs-Punkte-System, das Louis Braille erfunden hat. Ebenso wie beim Sehenden bedarf der Schreibvorgang auch beim blinden und hochgradig sehbehinderten Schüler einer auditiven und kinästhetisch-taktilen Differenzierungsfähigkeit für Sprache sowie eines sicher verfügbaren Sprach-gedächtnisses. Die Lautsprache kann erst dann durch taktile Zeichen ersetzt werden, wenn das Kind die Phonem-Graphem-Beziehung hinreichend erfahren hat und über die Brailleschen Schriftzeichen der
Erstschreiben bei blinden Schülern mit Teilleistungsschwächen
deutschen Sprache in ihrer Formgestalt und ihrem Bewegungsablauf sicher verfügt. Diagnosegeleitete Förderung von blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern gilt bei allen Erziehungsverantwortlichen als unabdingbare Grundlage in den ersten Jahrgangsstufen der Schule für Blinde.

Hg.: Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München
Verlag: edition von freisleben
Ort: Würzburg 1997
Best.Nr.: 1038
Maße: Din A4
Seitenzahl: 52
Preis: €: 11,90 inkl. Versandkosten und MWST; (ab 20 Stk., Preisnachlass bis zu 10% möglich.)
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